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Endgeräte

 

 


Endgeräte

Als Endeinrichtungen bzw. Endgeräte bezeichnet man Einrichtungen, die an das Leitungsnetz angeschlossen werden und die Kommunikation zweier Partner erlauben.

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Sie ermöglichen durch die Umsetzung bzw. Auswertung bestimmter Informationen (z. B. Rufnummern) den Verbindungsaufbau zum gewünschten Anschluss und wandeln die Sprache oder auch Zeichen in transportfähige elektrische Signale um.

 
 

Ausstellung:

Neben einer funktionsfähigen Handvermittlung, kleinerer Nebenstellenanlagen (z.B. W 1/1, W 1/5) und einem Telefonhäuschen (Typ 53) mit einem Fernwahl-Münzfernsprecher 56 (national) werden Fernsprechapparate aus den Jahren 1863 bis 1990 gezeigt.

Die Nebenstellenanlagen W 1/1 und W 1/5 sind mit Glasfronten ausgestattet. Sie geben den Blick frei auf die Funktion der Relais beim Verbindungsaufbau.

 

Vorführungen:

Am Handvermittlungsplatz, der sowohl im öffentlichen Netz als auch beim Teilnehmer einsetzbar war, werden Verbindungen durch das Zusammenstecken der den Gesprächspartnern zugehörigen Klinken mit Hilfe von Schnüren mit Klinkensteckern hergestellt.

 

Wichtige Elemente:

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Telefon OB 05 Berlin
um 1900

Tischfernsprecher
ZB SA 24

Telefon von Reis 1863

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Teilnehmermünzer 55b

Designtelefon Venezia

Handvermittlung

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Zusatzeinr. für außenliegende NSt 1934

Sinus 11 LX

Porsche-Design

 

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